Kinder und Jugendcoaching, Verena Heinzerling, Heidelberg Neckargemünd, Info-Seiten für Eltern, Thema Fakten

Fakten

 

 Lt. dem Robert Koch-Institut (2014) erleidet jeder 3. Erwachsene im Verlauf eines Jahres eine seelische Störung, dazu gehören z. B. Ängste, Depressionen, Alkoholmissbrauch.

 

 Ungefähr 38,5 Stunden pro Woche verbringen Kinder und Jugendliche in und mit der Schule. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Kinderhilfswerks UNICEF aus dem Jahr 2012. Bei älteren Schülern (z.B. Klassenstufe 9 + 10) können in einer Woche auch schnell über 40 Stunden zusammenkommen. – Wie geht es Ihnen nach einer 40 Stundenwoche? – Burnout ist schon lange nicht mehr nur ein Erwachsenenthema.

 

 Jede/r 4. Grundschüler/in klagt bereits über Schulstress und Überforderung. - Es gibt bereits Grundschüler, die an Burnout leiden.

 

 Lt. Statistik sitzen in jeder Klasse 2 Schüler/innen mit Depressionen (Tendenz steigend).

 

 Jede/r 4. Schüler/in erlebt Mobbing in seiner Schullaufbahn. (2012)

 

 In unserem deutschen Bildungssystem spielt die Entwicklung der Persönlichkeit meist immer noch eine untergeordnete Rolle. Die Folgen: Im Bericht zur Ausbildung 2010 der IHK geben fast die Hälfte der befragten ausbildenden Unternehmen deutliche Defizite bei den persönlichen Kompetenzen der Schulabgänger an.

 

 An jeder weiterführenden Schule gibt es Cybermobbing. Selbst in Grundschulen werden immer mehr Fälle von Verunglimpfungen im Worldwide Web angezeigt.

 

 Jugendliche testen sich heute oft auf viel extremere Weise aus: (Koma-Saufen, Happy Slapping, Selfis (Selbstportrait) an gefährlichen Orten oder Situationen (auf Bahngleisen etc.), Selbstverletzungen wie Ritzen, Spielsucht (Onlinespiele) etc.

 

 Immer mehr junge Erwachsene greifen zu Medikamenten, die ihre Gehirnfunktion beeinflussen, um den Leistungsanforderungen und dem Druck gerecht zu werden. Scheinbar wenig bekannt, die meisten Mittel wie z.B. Ritalin stehen auf der Dopingliste ganz oben. – Dabei braucht es das nicht, wir sind selbst dazu fähig unser Gehirn auf positive Weise zu beeinflussen und zu trainieren und z.B. unsere Konzentrations-, Leistungs- und Merkfähigkeit ganz einfach zu steigern oder zu innerer Ruhe und Gelassenheit zu finden – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

 

 Märchen sind Doping fürs Gehirn – aber nicht mal 40 % der Eltern lesen mit ihren Kindern oder erzählen ihnen Geschichten. Dabei fördern Märchen nicht nur Kreativität, schulen Konzentration, trainieren (Ent)spannungsfähigkeit des Körpers und führen zu Begeisterung und guten Gefühlen, sie bilden auch Synapsen im Gehirn und können die Persönlichkeitsentwicklung positiv beeinflussen. Sie helfen also dem Kind und seinem Gehirn dabei zu reifen.

zurück zur Übersicht

 

 

Kontakt

 

Verena Heinzerling

Tel. 0173 343 16 29

 

 

Kinder und Jugendcoaching Verena Heinzerling Buchtipp für Eltern

BUCHBESCHREIBUNG (Amazon): "..Sie sind ausgelaugt, einfach fertig! Sie müssen perfekt sein für den Auftritt in der Klasse, als wäre es eine Casting-Show. Die Noten müssen stimmen, sonst ist das Leben vorbei, und sie sind nichts mehr wert. Und in der Freizeit wartet schon der nächste Trainer. In der Summe ist dieser Druck auf unsere Kinder unerträglich, denn die Gesellschaft hat sich dem Prinzip Leistung völlig unterworfen. Die Diagnose Burnout ist bei Erwachsenen alltäglich, doch nun bemächtigt sich die Erschöpfungsdepression der Kindheit. Professor Dr. Schulte-Markwort fordert ein Umdenken, damit unsere Kinder andere Werte finden, an denen sie sich orientieren können."

Kinder und Jugend Coaching, Heidelberg, Verena Heinzerling, Potenzialtraining für Kinder und Jugendliche Neckargemünd

 Weitere Unterstützung

Falls Sie Fragen oder Interesse an einem Coaching für Sich oder Ihr Kind haben und ein unverbindliches Vorgespräch vereinbaren möchten oder einen meiner Impuls-Vorträge zum Thema "Potenziale entfalen bei Kindern und Jugendlichen", eine meiner Informationsveranstaltungen zum "Kinder & Jugend Coaching" für Ihre Schule buchen möchten, rufen Sie mich bitte an. Der direkte Draht zu mir: Tel. 0173 343 16 29 oder schriftlich per Mail. Ich freue mich auf Sie und Ihr Kind.

 

zurück zur Übersicht