Jugendcoaching Verena Heinzerling psychologische Beratung für Kinder und Jugendliche Heidelberg

Wie Düfte dich unterstützen

 

Ja, Düfte wirken auf uns. – Das hast du sicher schon gemerkt! Spätestens, wenn du von der Schule nach Hause kommst, die Tür öffnest und dir der Duft deines Lieblingsessen in die Nase steigt – Sofort läuft dir das Wasser im Mund zusammen. Bei so manchem Duft erinnern wir uns z.B. an Weihnachten oder an den schönen Urlaub vor 3 Jahren. Manchmal empfinden wir, das was wir riechen aber auch als unangenehm und Ekel wird in uns wach.

Hast du gewusst, das der Geruch auch eine Rolle dabei spielt, wenn wir uns verlieben? – Sicher kennst du den Spruch: „Den kann ich nicht riechen!“ – Es trifft zu, wir werden viel mehr von unserem Riechkolben gelenkt, als uns das bewusst ist.

 

Das können wir uns aber auch zu Nutze machen: Wir wissen, dass eine entspannte innere Haltung wichtig zum Lernen ist und dafür, ob wir uns gut konzentrieren, uns Sachen leichter merken oder abrufen können. Hierbei kann ein guter Duft im Raum helfen. Der Duft von Lavendel (nicht Lavendin) wirkt entspannend. Wenn wir diesen Duft noch mit Orangen- oder Mandarinenduft, welches unsere Stimmung positiv hebt, und mit dem Duft von Zitrone, Pfefferminze oder Rosmarin, die unsere Konzentration und Aufmerksamkeit fördern, kombinieren , haben wir den idealen „Lernduft“ gemischt. Außerdem motiviert ein gut riechender Raum gleich viel mehr und macht es damit leichter auch Dinge zu tun, auf deren Erledigung man vielleicht gerade weniger Lust hat. Also hole dir oder lass dir ein paar ätherische Öle aus dem Reformhaus oder der Apotheke schenken. Tropfe sie auf etwas Wasser in einer Duflampe oder auf ein feuchtes Geschirrhandtuch, welches du z.B. über die Heizung hängst und Lernen wird nochmal leichter. Bitte achte aber darauf, dass du wirklich echte natürliche Duftöle kaufst, denn das, was wir riechen, geht über die Schleimhäute auch in deine Blutbahn. – Du kannst mit den Duftölen jederzeit die Stimmung in Räumen positiv beeinflussen und damit auch, dass sich z.B. deine Gäste bei dir besonders wohlfühlen. Informationen über die Wirkung von ätherischen Ölen findest du im Internet. Nur eines noch, ätherische Öle sollten niemals unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden, das sie zu konzentriert und teilweise auch toxisch sind. Es gibt nur 3 ätherische Öle, Pfefferminz, Lavendel, Teebaum, die ohne Bedenken mit der Haut in Kontakt kommen dürfen. Das bedeutet nicht, dass du gleich Blasen oder rote Flecken bekommst, wenn dir mal ein Tropfen Orangen- oder Zitronenöl auf die Finger gerät. Doch wenn du dir dieses dann in die Augen reibst, wird sich das sicherlich nicht so gut anfühlen. Ätherische Öle wie der Name schon sagt, sind nur mit öl- bzw. fetthaltigen Substanzen wie Sahne, Fett etc. zu verdünnen. Auf Wasser schwimmt es auf der Oberfläche, deshalb verwendet man auch Wasser in der Duftlampe, hier können die leicht flüchtigen Düfte „gut in die Luft gehen.“

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Verena Heinzerling

Tel. 0173 343 16 29

 

 

 

 

JugendCoach Verena Heinzerling, psychologische Beratung, Lerncoaching, Heidelberg

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